#WIRSINDVIELEMEHR

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Online-Demo am 31. Januar

„Es ist wichtig, laut und bunt für unsere Demokratie einzutreten“, sind die Initiator*innen überzeugt. „Wir wollen aber nicht nur auf der Straße Flagge gegen rechts zeigen, sondern auch online demonstrieren“, erklären sie die Idee. Ab Sonntag, 28. Januar will das Netzwerk jeden Tag in mehreren Posts auf Facebook Argumente und Statements veröffentlichen. Unterstützt wird es dabei u.a. von „Prinzen“-Sänger Sebastian Krumbiegel, der eine Videobotschaft beisteuert.

Höhepunkt der Aktionswoche soll eine Online-Demo am 31. Januar sein. Um Punkt 18 Uhr sollen möglichst viele Nutzer*innen eine Kampagnenkachel auf ihrer Facebookseite teilen. „Alle Bundestagsabgeordneten und Landesverbände der SPD haben wir bereits angeschrieben, damit sie mitmachen“, teilen „Wir sind viele“ mit. Die Aktion sei allerdings überparteilich geplant. Ein SPD-Logo findet sich auf der Kachel nicht. „Wir möchte erreichen, dass über Parteigrenzen hinweg alle Demokratinnen und Demokraten gemeinsam demonstrieren.“ Eine ähnliche Aktion hatte bereits vor zwei Jahren zu großer Resonanz auf Twitter und Facebook geführt.

vorwärts
Ukrainische Flagge

Fridays for Future oder…

…wie schwänze ich die Schule? Wirklich nur ein Happening in der sonst vielleicht drögen Mathestunde?

Mitnichten bei der Mehrheit der Schüler, Studenten und weiteren Teilnehmern, denn zumindest für Schüler drohen nach den Landesschulgesetzen durchaus Konsequenzen.

HAZ, today

Dabei ist ein kooperatives Verhalten der Lehrenden in der Form von Unterrichtsverlagerung, um den Freitagvormittag eben sanktionslos frei zu bekommen, keine Illusion, sondern lediglich vom Einsatz des Lehrkörpers abhängig.

Was mit Greta Thunberg begann, soll nicht in Deutschland an pluralistischen Bildungsverordnungen der Länder scheitern.

Mitdenken, umdenken, weiterdenken!

Petition 80946 – Verpackungsgesetz um konkrete Maßnahmen erweitern

Man kann sein Obst auch selbst schneiden.

Im UnAuf-Interview beschreiben die drei Heidelberger Studenten Leon Kuhn, Alexandra Rottenkollber und Thomas Gaskin ihre Petition 80946. Hierbei geht es darum, das zum Jahresbeginn in Kraft getretene Verpackungsgesetz entsprechend zu erweitern, so dass dann z.B. nicht mehr einzelne Tomatenscheiben in Plastikfolie verpackt verkauft werden. In diesem Beispiel auf Convenience-Produkte, denn jeder sollte in der Lage sein, eine ganze Tomate zu kaufen und dann zu Hause in Scheiben zu schneiden.

Die drei Heidelberger Studenten brauchen aktuell noch ca. 27.000 Unterzeichner. Die Zeichnungsfrist beim Petitions-Forum des Deutschen Bundestages für Petition 80946 läuft noch bis zum 15.08.2018.

Silvester 2017


•••• Mit Klick auf die Abspielschaltfläche wird das Video im eingebetten IFrame gestartet. Das Vorschaubild kann schon auf diesem Blog vorhanden sein, so dass erst beim Abspielen eine Verbindung mit YouTube aufgebaut wird und Daten übertragen werden. ••••

Dinner for One oder Der 90. Geburtstag

Das Jahr geht und das Jahr kommt. Im deutschen Alltag gehört Dinner for one zu Silvester einfach dazu. Der Sketch mit Kultstatus wurde sogar zu Endzeiten der DDR im Staatsfernsehen ausgestrahlt und gehört zu den ganz wenigen unsynchronisierten Sendungen, die in Originalsprache im deutschen Fernsehen ausgestrahlt werden. Dinner for one ist laut Guinness Book of Records die weltweit am häufigsten wiederholte Fernsehproduktion.

So mögen wir meine Leser, meine 2,5 Powerleser inklusive der aus Down Under, auch im neuen Jahr gewogen bleiben!

Ich bin doch nicht BLÖD

Da habe ich doch glatt meinen Maileingang nicht gut gesichtet, so dass mir die Aktion von campact erst heute auffiel, als ich beim Schockwellenreiter schaute.

Um was geht es?

Zum 60. Geburtstag der BILD-Zeitung plant der Axel-Springer-Konzern eine gigantische Werbemaßnahme: Jeder Haushalt soll ein kostenloses Exemplar bekommen ungefragt. Verweigern Sie mit unserer Mail-Aktion an die BILD die Zustellung des Jubiläum-Exemplars!

Bisher haben mehr als 160.000 Leute die SonderBLÖD im Briefkasten verweigert. Wäre schön, wenn bis zum 23. Juni noch reichlich mehr Menschen sicherstellen, dass ihr Briefkasten nicht zugemüllt wird! Also mitmachen und weiterverbreiten über die üblichen Social Media 2.0 Wege.